Kategorie: Engagement international

Hier werden internationale Projekte, Initiativen und Texte vorgestellt, die sich mit Kultur, Friedensarbeit und Menschenrechten befassen. Zu den Vereinen und Organisationen, die vor diesem Hintergrund regelmäßig unterstützt werden.

„Werft euch dem Guten in die Arme“ – Kirchentagsimpressionen 2025

Evangelischer Kirchentag 2025 in Hannover… Viele Begegnungen, spontan wie geplant, viele gute Gespräche, viel Musik und Singen, erhellende Perspektivwechsel, manche Impulse zum Weiterdenken – und immer wieder Fragen wie diese, gestellt von Evelyne Baumberger (RefLab/Zürich) beim Eröffnungsgottesdienst auf dem Opernplatz: Was heißt Mut? Vielleicht die Angst vor etwas zu kennen und dennoch zu sagen: Ich

Auf die Stimmen der Geschwister hören. Der Sonnengesang als Vision

Laudato Si – auf unterschiedliche Weise scheint der Sonnengesang des Franz von Assisi aktuell wieder häufiger manche Wege zu kreuzen: anlässlich des runden Geburtstags – etwa 800 Jahre nach Entstehung der mittelalterlichen Poesie vom Lob aller Geschöpfe und Elemente wie auch zum zehnjährigen Jubiläum der gleichnamigen Enzyklika zum Schutz der Erde als unser gemeinsames Haus

Von Apfelbaum bis Zauberstein. 30 Jahre Publikationen zur Naturverbindung

„Rund um einen Apfelbaum ist was los, man glaubt es kaum…“ – ein Lied, das Anfang der 1990er Jahre mit vielen Kita-Kindern im Landkreis Cuxhaven gesungen und gespielt wurde, bevor es 1995 Eingang fand in das Buch „Bärenstark und mauseschlau“ beim Don Bosco Verlag.  Damals fing ich an zu begreifen: Mit Kindern (oder besser: mit

Von Frieden und Begegnungen erzählen – mit Bildern, Geschichten und Liedern

Friedensgeschichten und -bilder stehen aktuell eher nicht im Fokus der Presse. Auch Zuwanderung und interkulturelles Zusammenleben – eine wichtige Facette des Friedens im Alltag – werden derzeit eher im Blick auf Ängste und Abschottung als mit einer Perspektive auf Chancen durch Vielfalt und Begegnung thematisiert und diskutiert. Umso wichtiger, sich ab und zu darauf zu besinnen

Stolpersteine in Lübeck-Vorwerk: „Wir konnten sie nicht bergen“

Namen und Worte, die sich einprägen: Als Stolpersteine auf dem Weg wie auch in Stein gemeißelt bei der Plastik „Die Bergende“ des Lübecker Bildhauers Heinrich Brand (1942-2006) sind sie als Mahnmal am Eingang zum Campus der Diakonie Nord Nord Ost im Lübecker Bezirk Vorwerk (St. Lorenz Nord) nicht zu übersehen. Dazu der Satz: „Wir konnten