Kategorie: Aktuell #staunenwasgeht

Unter #staunenwasgeht werden kleine feine „guten Nachrichten“ in einer Zeit der bedrückenden Bilder vorgestellt.

Zum Welttag der Poesie: Vom Blühen in den Zwischenräumen

Ein roter Faden zieht sich für mich durch den März: Anfang des Monats erkundeten wir gemeinsam bei einem Workshop des Norddeutschen Leseförderkongresses der Bücherpiraten e.V. in der Lübecker Altstadt die Spielarten der Phantasie in den Zwischenräumen. Dabei half uns als methodischer Einstieg das von Gianni Rodari beschriebene „Phantastischen Binom“: Es inspiriert dazu, zunächst unverbunden scheinende Begriffe

Zum Weltgeschichtentag: Erzählen mit der Earth Stories Collection

Gräben, Bäche, Flüsse, Kanäle – wer sich in Lübeck zwischen den Stadtteilen bewegt, muss die Brücken kennen, die über die Wasserläufe führen. Und viele dieser Fließgewässer sind von Geschichte(n) geprägt – nicht nur hier, sondern überall auf der Welt. Ein Graben, so tief…spielt auch in der Geschichte von „Joe und dem Zimmermann“ eine zentrale Rolle.

Verdichtung und Entfaltung mit Sprache zu Nature-Journaling-Entdeckungen

Gestern konnten wir es als inspirierendes Gemeinschaftserlebnis beim Stadtteil-Spaziergang im Rahmen des Projekts „Naturerzählort Holtenau“ erfahren: Nature Journaling lässt sich auch im Winter leicht umsetzen – vielleicht mit kürzeren Phasen im Freien als an warmen Sommertagen. Denn schnell werden die Finger beim Zeichnen kalt und manchmal auch das Papier regennass. Doch schon eine kleine Runde

Da unten – da oben. Wendebuch für Nature Journaling

Nature Journaling im Winter – da scheint die Auswahl der Motive spärlicher zu sein als in der üppigen Blütezeit des Sommers. Doch halt: Manchmal hilft ein Perspektivwechsel. Und auf den bin ich durch ein kleines selbstgemachtes Wendebuch gekommen, das im November im  Rahmen einer Buchwerkstatt mit Kirsten Fuchs im Druckmuseum Rendsburg entstanden ist. Es eignet

Nature Journaling an besonderen Orten: Was Friedhöfe vom Leben erzählen

Der November ist vorbei. Viele sehnen sich nach Licht am Ende der „traurigen Tage“. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, auch der grauen Novemberzeit erstaunlich lichte Momente abzugewinnen – selbst dort, wo man eher nicht damit rechnet: auf dem Friedhof zum Beispiel! Als Rückblick auf Erfahrungen, die ich in den vergangenen Wochen dazu (auch) mit Nature