Kategorie: Bilderbücher aus aller Welt

Erzähl- und Illustrationskunst aus verschiedenen Kulturen öffnen den Blick für Vielfalt in der Welt

Vom Wachsen und Warten. Ein Bilderbuch-Tipp

  • Von – Susanne.brandt
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Hein ist Gärtner und kennt sich aus mit Pflanzen. “Hauptsache, sie kriegen genug Sonne und Wasser”, meint er. Das sieht seine Freundin Lilo anders. Auch sie liebt Pflanzen. Und wer etwas liebt, ahnt wohl, dass es mehr zu teilen gibt, als nur das Allernötigste. Deshalb schlägt Lilo dem Hein eine Wette vor: Vier Wochen lang
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Ein Apfelbaum-Traum im Winter… und andere Geschichten in vielen Sprachen

  • Von – Susanne.brandt
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“Ein paar Stühle und ein Tisch stehen unterm Apfelbaum…” – als mich meine Kollegin Daniela Skokovic Ende Januar fragte, ob ich einen literarischen Video-Gruß an die Kinder in Pozega/Serbien zum weltweiten Vorlesetag #WorldReadAloudDay am 3. Februar beisteuern könnte, habe ich mich sehr über die tolle Initiative gefreut: Innerhalb von wenigen Tagen trafen sich auf dem
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Bilderbuch-Tipp: Ein Tag im Schnee

  • Von – Susanne.brandt
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Hier in Norddeutschland ist der Morgen des 3. Advents grau: Nieselregen, nasskalt, wolkenverhangen. Bei dem leuchtenden Bilderbuch, das auf meinem Schreibtisch liegt, ist das anders: “Ein Tag im Schnee” von Ezra Jack Keats. Das Original ist in den USA schon vor fast 60 Jahren erschienen. Dort zählt es bis heute zu den bekanntesten (und in
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#kulturtagebuch 24. November 2020: Vor 20 Jahren – mit Martina Spinkova “von Haus zu Haus durch Betlehem”

  • Von – Susanne.brandt
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20 Jahre ist es her – da erschien ein Adventskalender zum Vorlesen und Basteln, der auf einem Weg durch die Wochen bis nach Betlehem führte: Von Haus zu Haus durch Betlehem. Die tschechische Künstlerin Martina Spinkova hatte die Illustrationen für den Bastelbogen geschaffen, ich durfte die Geschichten schreiben. Kürzlich habe ich die nach und nach
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#kulturtagebuch 21. November 2020: Heute zu Besuch beim Bücherbus in Nicaragua

  • Von – Susanne.brandt
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Coronabedingt fand der jährliche Pan y Arte-Tag heute via Zoom digital statt, was die besondere Chance bot, sich nicht allein mit Menschen in Deutschland, die auf unterschiedliche Weise mit der Projektarbeit von Pan y Arte in Verbindung stehen, auszutauschen, sondern diesmal ebenso direkt (und übersetzt) mit den Engagierten in Nicaragua. So hatte ich die Chance,
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