Kategorie: Kultur der Menschenrechte

Literaturwettbewerb 200 Jahre Brailleschrift: „Das Leuchten in unseren Händen“

Literatur verbindet – so erhoffe und so erlebe ich es gemeinsam mit anderen Menschen immer wieder. Wie gut, wenn das inklusiv gelingt – wie bei diesem Projekt: 200 Jahre ist es her, dass Louis Braille mit der Erfindung der tastbaren Punktschrift eine große und wichtige Grundlage für die selbstbestimmte Teilhabe blinder und sehbehinderter Menschen erschuf.

Neues von Pan y Arte: Eine „Geschichtenecke“ für Fantasie und Hoffnung

Es ist schon eine ganze Weile her, seit ich an dieser Stelle zuletzt im Rahmen der Aktion „Bücher durch Bücher“ über das Engagement von Pan y Arte berichtet habe. Vieles hat sich in der Zwischenzeit entwickelt. Die Hintergründe für die aktuelle Konzentration der Arbeit bei Pan y Arte auf Angebote für nicaraguanische Flüchtlingsfamilien in Costa Rica

Erzählen mit Kamishibai: Was uns verbindet. Ein Erfahrungsbericht

Ein Kamishibai-Nachmittag beim Begegnungscafé in den Herbstferien: Rund 25 Kinder etwa zwischen 2 und 12 Jahren sind gekommen. Das wird spannend, denke ich. Ob es gelingt, so zu den Bildern zu erzählen, dass die Kleinsten wie die Größeren etwas finden, woran sie irgendwie anknüpfen können? Welche Bildsprache, welche Geschichten schenken dafür variable, auch spontan zu

„Werft euch dem Guten in die Arme“ – Kirchentagsimpressionen 2025

Evangelischer Kirchentag 2025 in Hannover… Viele Begegnungen, spontan wie geplant, viele gute Gespräche, viel Musik und Singen, erhellende Perspektivwechsel, manche Impulse zum Weiterdenken – und immer wieder Fragen wie diese, gestellt von Evelyne Baumberger (RefLab/Zürich) beim Eröffnungsgottesdienst auf dem Opernplatz: Was heißt Mut? Vielleicht die Angst vor etwas zu kennen und dennoch zu sagen: Ich

Von Frieden und Begegnungen erzählen – mit Bildern, Geschichten und Liedern

Friedensgeschichten und -bilder stehen aktuell eher nicht im Fokus der Presse. Auch Zuwanderung und interkulturelles Zusammenleben – eine wichtige Facette des Friedens im Alltag – werden derzeit eher im Blick auf Ängste und Abschottung als mit einer Perspektive auf Chancen durch Vielfalt und Begegnung thematisiert und diskutiert. Umso wichtiger, sich ab und zu darauf zu besinnen