Kategorie: Bäume & Hecken

Beiträge und Impressionen zur Bedeutung von Bäumen und Hecken als Lebensräume

Internationale Nature Journaling Week 2025: Gespräche mit der Natur

Abendliches Sonnenlicht spielt im Blattwerk des Baumes auf der Wildblumenwiese im Schulgarten an der Wakenitz. Wo anfangen zu zeichnen? Ein Detail? Oder besser den ganzen Baum in den Blick nehmen? Oder beides kombinieren? Alles möglich! Ich fange an, verliere mich im Gewirr der Zweige, versuche das Flirren der  Grün- und Gelbtöne in der windbewegten Berührung

Zum Welttag der Poesie: Vom Blühen in den Zwischenräumen

Ein roter Faden zieht sich für mich durch den März: Anfang des Monats erkundeten wir gemeinsam bei einem Workshop des Norddeutschen Leseförderkongresses der Bücherpiraten e.V. in der Lübecker Altstadt die Spielarten der Phantasie in den Zwischenräumen. Dabei half uns als methodischer Einstieg das von Gianni Rodari beschriebene „Phantastischen Binom“: Es inspiriert dazu, zunächst unverbunden scheinende Begriffe

Nature Journaling an besonderen Orten: Was Friedhöfe vom Leben erzählen

Der November ist vorbei. Viele sehnen sich nach Licht am Ende der „traurigen Tage“. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, auch der grauen Novemberzeit erstaunlich lichte Momente abzugewinnen – selbst dort, wo man eher nicht damit rechnet: auf dem Friedhof zum Beispiel! Als Rückblick auf Erfahrungen, die ich in den vergangenen Wochen dazu (auch) mit Nature

Natur im Lied: „Überall ist Leben – Schnecken wohnen überall…“

„Überall ist Leben“ – im Titel des neuen Dossiers zu Naturverbindung im Sinne der Erd-Charta klingt ein Lied aus der Sammlung „Komm und schau dich um“ an, die Anfang des Jahres im Strube-Verlag erschienen ist: Tonbeispiel zu „Überall ist Leben“: Das Lied wie auch die anderen Lieder der Sammlung wurde entwickelt, um Menschen mit einem

Nature Journaling – mit dem Farbenspiel der Herbstblätter

Nature Journling mit Herbstblättern? Das ist eine kleine feine Übung (nicht nur!) für den Einstieg. Denn das Zeichnen von Blättern wirkt erstmal nicht besonders kompliziert: klare Konturen und im Herbst überall reichlich vorhandene „Blatt-Persönlichkeiten“, die sich leicht vom Boden sammeln lassen und geduldig „still halten“, solange man sich mit ihnen beschäftigen möchte – im Freien