Kategorie: Lübeck entdecken

Unterwegs in einer alten Stadtlandschaft

Wieder Wichtel rund um den Tremser Teich

Die Zeit der kommenden Weihnachtstage und der Raunächte ist eine Zeit der Wunder und Geheimnisse. Viele Geschichten ranken sich um Mythen, um das Unfassbare und Erstaunliche, wie es in vielerlei Bildern und Figuren seinen Ausdruck findet – in den christlichen wie vorchristlichen Erzähltraditionen des Nordens. Rund um den Tremser Teich am nördlichen Stadtrand von Lübeck

Einfach mal innehalten: Lieder, Begegnung, Werkeln & Geschichten-Koje beim Kreativen Advent

Adventszeit in Lübeck. Das heißt erstmal: Es ist voll in der Stadt. Sehr voll sogar. Menschenmassen drängen sich in Bussen, auf den Straßen, Plätzen und Gehwegen der Altstadt. Sieben Tage pro Woche bis zum späten Abend vom 24.11. bis zum 30.12. Innehalten im Advent? Gar nicht so einfach in diesem geschäftigen Treiben. Aber es gibt

Schöpfungszeit: Das Ganze in den Blick nehmen

Mitten im Alltag werde ich in der Lübecker Altstadt daran erinnert: Hoch ragt die Katharinenkirche mit dem doppelchörigen Kirchenschiff über die Dächer der umliegenden Häuser hinaus. 800 Jahre zurück reicht die Geschichte der Franziskaner in Lübeck. Noch zu Lebzeiten von Franz von Assisi sind sie 1221 über die Alpen Richtung Norden aufgebrochen, von Augsburg aus

Sonntagsgedanken: Alles im Fluss….

Flüsse faszinieren. Immer wieder und immer wieder anders erzählen sie: alles fließt – von der Quelle bis zur Mündung und endlos darüber hinaus. Das Ende ist nie Schlusspunkt, sondern Übergang: Der Fluss geht über in einen anderen Fluss, in einen See, ins Meer…dem Himmel so nah. „[Der Fluss] spricht nicht in Sätzen, aber er denkt

Schöpfungszeit: Mit veränderter Wahrnehmung anders erzählen, singen und leben

Komorebi – so lerne ich bei meiner täglichen „grünen Runde“ zur Tagesmitte im Übergangsgarten auf dem Koberg: Das ist Japanisch und bedeutet etwa „Das Sonnenlicht, das durch die Blätter der Bäume fällt“ – wenn es überhaupt möglich ist, dafür eine angemessene Übersetzung zu finden. Ich traue mir nicht zu, das wirklich zu beurteilen und kann