Kategorie: Aktuell #staunenwasgeht

Unter #staunenwasgeht werden kleine feine „guten Nachrichten“ in einer Zeit der bedrückenden Bilder vorgestellt.

Weltgeschichtentag 2024: Friedensgeschichte aus der Earth Stories Collection

Was bewirken Geschichten von Verbundenheit, Frieden und Gerechtigkeit – und Menschen, die diese erzählen bzw. hören und sich davon inspirieren lassen? Wir wissen es nicht. Wir können es nicht berechnen und messen. Aber wir können es immer wieder neu probieren und wertvolle Erfahrungen dabei sammeln. Eine Quelle solcher Geschichten ist die Earth Stories Collection. Zusammengetragen

Erzählen mit Kamishibai: Perspektivwechsel im binationalen Austausch

Lebensbilder im binationalen Gespräch – zwischen Verdichtung und Weite, zwischen alten Traditionen und Neuentwicklungen bewegen sich Geschichte und Geschichten. Das gilt für literarisches Erzählen mit Illustrationen – wie hier bezogen auf die Kamishibai-Praxis – ebenso wie für das, was wir lebendig um uns herum wahrnehmen und mit in die Begegnung als Erfahrung einbringen. Ein Dank

Sonntagsmomente: Von der Stille lernen

Die Stille hat es schwer. Denn wir suchen und fragen eher nach etwas anderem: Was wäre, wenn unser Protest ausbliebe? Wenn wir zu lange schweigen und nicht gut sind in Schlagfertigkeit? Wenn wir das Erklären und Diskutieren, das Mahnen und Widersprechen für eine Weile zur Ruhe kommen lassen? Die Stille hat es schwer. Denn sie

Einfach mal was anders machen… – Geschichten zum Weiterdenken

Offene Vorlese- und Erzählzeit in der Stadtbibliothek Flensburg: Es kommt, wer kommt – Kinder im Alter zwischen 4 und 8 Jahren, mit verschiedenen Spracherfahrungen, mit Müttern, Vätern, Großeltern. Immer wieder anders, überraschend, vielfältig… Für die gemeinsame Zeit ausgesucht wurden diesmal drei Kamishibai-Geschichten – „Benno Bär und das Brummdidum“, „Eine Kiste Nichts“ und „Das Zebra mit

„Nicht aus Berechnung erschaffen, sondern aus Poesie“ (Ernesto Cardenal)

Ich stehe auf der Achalm und schaue über die Schwäbische Alb. Eine Rose wächst ins Bild, schreibt etwas in den Himmel: von Zartheit und Duft, vom langem Atem des Blühens mitten im November, vom lebendigen Mut und von stiller Demut inmitten aller Unwegbarkeiten und Fragen, die seit Tagen meine Begleiterinnen sind. Meine Gedanken gehen zurück.