Schlagwort: Winter

Im Advent: Kinderlied zum Barbaratag

Kinderlied zum Barbaratag Ein alter Kirschbaum, dick verschneit, der steht bei uns im Garten. Drei Wochen noch bis Weihnachten – wir freuen uns und warten. Wir holen einen Zweig vom Baum, ganz ohne Blatt und Blüten. Der soll im warmen Zimmer stehn. Wir werden ihn behüten. An jedem Tag, da schauen wir nach unserm Zweig

Dor kaamt dree Wannerslüüd – Weihnachtslieder aus aller Welt zum Mitsingen, -spielen und -tanzen

Door kaamt dree Wannerslüüd – nicht nur Sternwanderer sind unterwegs, auch Lieder wandern mitunter durch die Welt, finden Unterschlupf oder ein Zuhause in verschiedenen Kulturkreisen, erweisen sich als sing- und spielbar mit verschiedenen Instrumenten, lassen sich vielleicht tanzen – und sprechen so mit oder ohne Text ihre ganz eigene Sprache. Die Melodien aus der Sammlung

Himmel, Frost und Baumgeflüster – Jahresausklänge zum Hinhören

Manche Kostproben aus einem ganz besonderen winterlichen Menü für die Ohren, das mir rund um Weihnachten 2013 durch musikalische  Freunde und Weggefährten mit klingenden Grüßen serviert wurde, hätten eigentlich ein anderes Wetter verdient als das milde Grau dieser Tage. Durch knackige Kälte und verschneite Landschaften möchte man nach solchen Texten stapfen: „Kein Halm ist zu

„Sing ein Lied in den Wind“ oder Was klingt im Märchen vom Eisdrachen?

Eigentlich sollte dieser Beitrag „nur“ ein Buchtipp für die Winter- und Weihnachtszeit werden. Und damit fange ich auch an: Meine warme Empfehlung gilt heute einem zunächst frostig anmutenden Buch. „Der Eisdrache“, geschrieben von Troon Harrison und illustriert von Andrea Offermann, ist ein magisches Märchen für jedes Alter, zum Vorlesen geeignet ab etwa 6 Jahre. Es

Kamishibai-Adventskalender oder Wie aus Bildern ein Gedicht wird…

Fortsetzung zu: http://waldworte.eu/2013/12/01/ein-adventskalender-wie-ein-spaziergang-mit-hans-christian-andersen/ Der Spaziergang durch die Adventszeit nimmt seinen Lauf – und täglich gewährt der Kamishibai-Adventskalender neue Einblicke in die Häuser der Stadt, wie Hans Christian Andersen sie einst beschrieben hat: hier ein dampfender Topf, dort eine Katze, da ein gedeckter Tisch…mit jedem Bild, das sich auftut, wird das Gedicht (auch als Lied zu