Schlagwort: Margarete Jehn

„Wieder ist Herbst…“ – und andere Lieder für Ukulele

„Weit kann ich sehn / – die Herbstfeuer brennen, / die großen Felder stehen leer, //: die Boote sind aufs Ufer gezogen, die Sommerblumen blühen nicht mehr:// Wieder sind es die wunderbaren Naturbilder in der Lieddichtung von Margarete Jehn, die mich anrühren, wenn ich das Ukulele-Buch von Nicolas Jehn aufschlage. Dass die Lieder aus der

„Wenn der Wind im Ofen singt“ und andere musikalische Einstimmungen auf die Herbst- und Winterzeit

Wenn es draußen regnet und stürmt, ist sie wieder da – diese Lust, sich (auch musikalisch!) schon mal ein bisschen auf den Herbst einzustimmen. Die graue und kältere Jahreszeit schöpft ihre leise Poesie (und Melancholie) aus der Sehnsucht nach Wärme, aus dem Erleben von Licht und Dunkelheit, aus der Intensität der sinnlichen Erfahrung mit Wasser und Wind, aus den

Dor kaamt dree Wannerslüüd – Weihnachtslieder aus aller Welt zum Mitsingen, -spielen und -tanzen

Door kaamt dree Wannerslüüd – nicht nur Sternwanderer sind unterwegs, auch Lieder wandern mitunter durch die Welt, finden Unterschlupf oder ein Zuhause in verschiedenen Kulturkreisen, erweisen sich als sing- und spielbar mit verschiedenen Instrumenten, lassen sich vielleicht tanzen – und sprechen so mit oder ohne Text ihre ganz eigene Sprache. Die Melodien aus der Sammlung

Vom Klang der Abendstunden und anderen Lauscherlebnissen

Es geht auf September zu. Nach hellen Sommernächten, in denen die Dämmerung fast ins Morgengrauen hineinzufließen schien, rückt die Wahrnehmung der Abendstunden nun wieder dichter an den Tag heran. Man ist vielleicht noch in der Stadt unterwegs, auf dem Weg von der Arbeit nach Hause, wenn all das spürbar wird: dieses sanfte Zurückweichen des Lichtes,