Schlagwort: Leseförderung

#kulturtagebuch 21. November 2020: Heute zu Besuch beim Bücherbus in Nicaragua

Coronabedingt fand der jährliche Pan y Arte-Tag heute via Zoom digital statt, was die besondere Chance bot, sich nicht allein mit Menschen in Deutschland, die auf unterschiedliche Weise mit der Projektarbeit von Pan y Arte in Verbindung stehen, auszutauschen, sondern diesmal ebenso direkt (und übersetzt) mit den Engagierten in Nicaragua. So hatte ich die Chance,

Mit Fantasie nach Anderswohin. Ein Interview mit der Kinderbuchautorin Eva Korhammer

Foto: Julia Korhammer Das bleibt (nicht nur) in der Corona-Zeit wertvoll und wichtig: der Dialog der Generationen. Froh und dankbar bin ich, dass ich in den letzten Wochen ein Interview mit der Kinderbuchautorin Eva Korhammer (geb. 1932) führen konnte. Seit mehr als 50 Jahren (!) teilt sie ihre Freude an Tiergeschichten mit Kindern. Und auch

Zum Internationalen Kinderbuchtag: Geschichten vermitteln Beziehungserfahrungen

Deutlicher als sonst ist mir in diesem Jahr bewusst geworden, wie Menschen, die sich weltweit für Leseförderung und für das Kinderbuch engagieren, einander Mut und Hoffnung schenken können. Im Grußwort zum heutigen Internationalen Kinderbuchtag, das diesmal aus Slowenien kommt, wird treffend beschrieben, wie sehr Bücher den Hunger der Seele und des Geistes stillen können. Das

Gut aufwachsen mit Geschichten und freien Gedanken – mobile Kinderbibliotheken international

„Our mission is to create an opportunity for critical thinking where Afghan children age 18 and below can wonder, read, ask questions, be themselves and can have fun. We believe that creating a supportive and enabling environment such as Charmaghz will help our children grow to be positive and open-minded individuals.“ Mit dieser Hoffnung und Botschaft

Meine erste Liebe – eine Erinnerung zum „Tag der Buchliebhaber“

Tag der Buchliebhaber – so wird der 9. August alljährlich in aller Welt genannt und gefeiert, indem man sich einfach mal wieder Zeit und Muße für ein besonderes Buch gönnt. Ganz im Sinne von Hermann Hesse, der treffend beschrieb: „Es ist mit dem Lesen wie mit jedem anderen Genusse: Er wird stets desto tiefer und