Schlagwort: Flucht

„Weil ein Fuß allein sehr schnell müde wird“ – Hoffnungen und Herausforderungen in schwierigen Zeiten

  • Von – Susanne.brandt
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Vertrauen stärken in einer komplexen Welt, Gestaltungsmöglichkeiten entdecken, Diversität erleben – die Hoffnungen und Herausforderungen für Kinder und Familien in Zeiten von Krisen und Verunsicherungen sind vielfältig. Welche Rolle spielen Bibliotheken bei der psychosozialen Unterstützung von Menschen in besonderen Lebenssituationen? Warum kommt der kulturellen Bildung in diesem Kontext eine besondere Bedeutung zu? Und was sollten
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Sonntagsmomente: Auf das Menschliche aller Menschen vertrauen – ein Essay

  • Von – Susanne.brandt
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Im Herbst 2021 hatte ich ein Essay geschrieben, bei dem die Gedanken zu Menschenrechten, Flucht, Meinungen und Medien am Ende um diesen Interview-Ausschnitt von Hannah Arendt kreisen. Gestern wurde der Text beim Geest-Verlag veröffentlicht – nun leider noch näher dran und in anderer Weise brennend als noch vor wenigen Monaten…. Erinnerst du dich noch an
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Sonntagsmomente: Zerrissenheit

  • Von – Susanne.brandt
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Zerrissenheit schmerzt – was abbricht, verhärtet, nach Wundern hungert, so wund und getrieben, so mühsam, fragil, hängt an brüchigen Fasern. Immerhin – solange nicht alles zerfallen, nicht alles zertreten, zerbombt, verbrannt, bleibt ein Hoffen, dass irgendwas halten kann, dass nicht alles dem Hass in die Hände fällt, auch ich nicht und du nicht und du
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Mit Kindergeschichten Mut schöpfen für Veränderungen – Gedanken zum Tag der Bibliotheken

  • Von – Susanne.brandt
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„Ich liebe die Kindheit. Das ist eine Welt, die die ganze Menschheit zusammenbringt. Alle Menschen sind ja Bürger in der Welt der Kindheit gewesen. Jeder weiß, was es heißt, ein Kind zu sein. Jeder kennt diese Welt der Freiheit, der Phantasie, der Erkundung der Natur, der Erfindung der Sprache…“  Mit diesen Worten begründet die palästinensisch-amerikanische
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Im Zeichen der Flucht: Hoffnung trotz allem

  • Von – Susanne.brandt
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Manchmal wird aus Alltagseindrücken ein Gedanke, der mich lange beschäftigt. Manchmal finden solche Gedanken eine poetische Form. Immer ringe ich dabei mit einzelnen Worten: Kann man überhaupt noch Worte wie „Hoffnung“ oder „Mut“ benutzen? Sind die nicht viel zu groß für ein kleines Gedicht? Erklärungsbedürftig? Zu Floskeln verkommen? Eine Schönfärberei für die Härte der bitteren
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