Die Schwalben schlagen kühne Kapriolen
und Austernfischer werfen ihren Schrei
weit übers Feld und hoch zum blauen Himmel,
die Wolken ziehen ungerührt vorbei,
verwandeln ihre Formen in der Schwebe,
verbinden sich,
verwehen nach und nach.
Der Wind vom Meer tanzt durch die Traumgebilde
und hält die Lust am Fabulieren wach.
Susanne Brandt