Komm, flüstert der Wind, es wird höchste Zeit das Alte zu lassen, im Neuen befreit wieder Mut zu fassen, mit zarten Flügeln zu schweben, zu landen im Leben. Susanne Brandt
Anders umgehen mit dem Vertrauten – das gehört zu den prägenden Erfahrungen in diesem Frühjahr. Auch mit Pfingsten erlebe ich das so. Ich mag das Fest. Es bedeutet mir mehr als andere kirchliche Feste. Vertraut ist es mir gerade durch das nie ganz Fassbare, das mich wiederkehrend „bewegt“. Zum ersten Mal aber erlebe ich in
“Am morgigen Sonntag, dem 31. Mai, ist Pfingsten. Das Fest von Gott Heiliger Geist. Auf hebräisch heißt dieser Geist: Ruach. Ruach ist stürmisch und sie ist feurig – so erzählt es die Bibel. Und: Ruach ist ROT. Jedenfalls ist das die Farbe, die zu Pfingsten gehört. Darum geht es bei dem Online-Projekt #wirsehenPfingstrot in der Woche vor Pfingsten:
„Am kommenden Sonntag, dem 31. Mai, ist Pfingsten. Das Fest von Gott Heiliger Geist. Auf hebräisch heißt dieser Geist: Ruach. Ruach ist stürmisch und sie ist feurig – so erzählt es die Bibel. Und: Ruach ist ROT. Jedenfalls ist das die Farbe, die zu Pfingsten gehört. Darum geht es bei dem Online-Projekt #wirsehenPfingstrot in der Woche
„Am kommenden Sonntag, dem 31. Mai, ist Pfingsten. Das Fest von Gott Heiliger Geist. Auf hebräisch heißt dieser Geist: Ruach. Ruach ist stürmisch und sie ist feurig – so erzählt es die Bibel. Und: Ruach ist ROT. Jedenfalls ist das die Farbe, die zu Pfingsten gehört. Darum geht es bei dem Online-Projekt #wirsehenPfingstrot in der Woche