Schlagwort: Rauhnächte

Impression aus der Rauhnachtzeit: Am Bach

  • Von – Susanne.brandt
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Am letzten Tag in diesem Jahr sah ich den Bussard nah beim Bach im Regen unterm Äste-Dach im Wald. Kein Laut, kein Schritt, kein Flügelschlag, wir hielten inne, er und ich, nicht sicher, was da kommen will so still. Und leise kam ein blaues Licht, berührte alles nach und nach, den See, den Wald, auch
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Von rauen Zeiten, Wundernächten und Verwandlung

  • Von – Susanne.brandt
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Ich mag ja die 12 Tage von Weihnachten bis zum 6. Januar lieber als die oft so atemlose Zeit davor. An den Festtagen ist reichlich „Leben in der Bude“, Glanz und Fülle – und das ist auch gut so. Danach wird es ruhiger – nicht, weil Weihnachten jetzt vorbei ist, sondern weil eine weihnachtliche Zeit
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Zeit für Geschichten –  die Magie der 12 Rauhnächte in Bildern und Legenden

  • Von – Susanne.brandt
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Die  zwölf Rauhnächte (hier bewusst alte Schreibweise / nach Duden: Raunächte) zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag (6.1.) stellen in ganz Europa ein kulturhistorisches Phänomen dar. Sie sind geprägt von vielschichtigen Überlagerungen aus altem Brauchtum und christlicher Überlieferung. Unzählige Legenden mit jeweils regionalen Variationen umkreisen und deuten das Mysterium dieser besonderen Zeit, z.B. mit Geschichten von
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Medien-Tipp für Rauhnächte: Das wieder eröffnete Paradies

  • Von – Susanne.brandt
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Es ist doch bisweilen spannend und überraschend, in der eigenen Zimmerbibliothek zu stöbern. So ist mir heute ein Buch aus dem Jahr 1989 wieder in die Hände gefallen: “Das wieder eröffnete Pradies. Weihnachtliche Gespräche unter Freunden” von Hildegunde Wöller (1938-2011). Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich das Buch damals – 25jährig – staunend
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