Kategorie: Orte und Landschaften in der Literatur

Sprache und Wahrnehmung der Welt um uns herum in einem lebendigen Wechselspiel – aus immer wieder neuen Perspektiven….

Lyrische Worte mit alltäglichen Orten verweben. Projekt „Lesezeichen“ in Hildesheim

Nicht geplant, aber sehr gut zueinander passend erscheint die zeitliche Nähe der bundesweiten „Woche der Sprache und des Lesens“ mit der gerade begonnenen Lesezeichen-Aktion in Hildesheim, die auch während der #Sprachwoche viele Menschen in der Stadt zum Lesen verlocken wird – zum Lesen von Sprache in poetischer Form. Denn seit Anfang Mai sind an vielen

Zum Tag des Baumes: Mit Kindern die Vielfalt des Lebens entdecken – und Bilderbücher!

„Darf man überhaupt noch malen, wenn für Papier Wälder abgeholzt werden?“ An Kinderfragen wie diesen kommt man nicht vorbei, wenn am „Tag des Baumes“ über die weitreichende Bedeutung von Bäumen und Wäldern nachgedacht und gesprochen wird. Sie mischen sich ein, manchmal als leise, aber unüberhörbare Zwischentöne: ehrlich, direkt, mitunter provokant und unbequem. Denn Kinder haben

Föhrer Inselzeiten: Sehnen nach Licht

Der Himmel das Meer Strukturen im Watt hier ordnen sich Dinge im Gang der Gezeiten Gedanken wandern und wollen sich weiten dem Tunnel entkommen ein Sehnen nach Licht es bleiben Fragen die lösen sich nicht im Offenen aber da können sie sein geachtet geliebt und die Angst wird klein Susanne Brandt

Föhrer Inselzeiten: Inselgeschichten

  Wenn Menschen kommen, bleiben, gehen, mischt das Meer sich ein, erzählt vom Sehnen, Suchen, Hoffen und Gefährdetsein, vom steten Wandel im Gezeitenstrom. Und manche spüren, was das wirklich heißt: mit Weite, Grenzen und Vertrauen leben – vom Meer umgeben.   Susanne Brandt

Sonntagsmomente: Bäume, Stille, Herbstgeruch. Spaziergänge in der märkischen Landschaft

Auf einer von Wald umgebenen Wiese des Dorfes Netzeband bei Neuruppin sind schmale Spiegel wie Stelen im Freien aufgestellt. Sie gehören vermutlich zu dem eben hier beendeten Freilicht-Thetater-Sommer. Wer dort für einen Moment verweilt und hinein schaut, nimmt rechts und links vom Spiegel noch etwas von der Landschaft wahr, die vor einem liegt. Zugleich wird