Kategorie: Geschichten zum Anfassen

Momentaufnahme: Was hat eine klingende Kugel mit Bibliothekspädagogik zu tun?

Sie kann die Fantasie anregen. Sie kann Bilder wecken. Sie kann ein Gedicht begleiten. Sie kann mehrere Sinne ansprechen. Sie kann die Konzentration vertiefen….Sie kann am Anfang einer Kamishibai-Stunde ins Spiel kommen. Oder den Mittelpunkt einer selbst erdachten Geschichte bilden. Oder eine Bilderbuchgeschichte zum Schluss  abrunden.  Und: Sie passt in jede Hosentasche und ist daher

Aus dem Buch gezaubert – Ideen für deutsch-arabische Märchenstunden

Was heißt “Tisch” auf Arabisch? Oder “Bett” auf Deutsch? Was hat eine Feder damit zu tun? Und die Katze auf der Butterbrot-Tüte? Nicht aus dem Hut sondern aus dem Buch gezaubert werden am kommenden Freitag leicht umsetzbare Ideen mit ganz einfachen Materialien für deutsch-arabische Märchenstunden. Die Veranstaltung basiert auf Buchpaketen mit Kinderbüchern in arabischer Übersetzung, die vom Goethe-Institut in den vergangenen Monaten

Kekse für den Nachtdrachen – Sprachförderung durch Erzählen und Malen

Anfang 2016 erschienen ist das aktuelle Spiel- und Lernpaket des Kiga-Fachverlages mit Handpuppe, Kopiervorlagen, Lieder-CD, Beschäftigungsideen und Geschichten rund um das Thema “Märchen und Monster”. Mein Beitrag dazu: die Vorlesegeschichte “Kekse für den Nachtdrachen” mit Impulsen zum freien Erzählen und Malen: „Wenn die Nacht kommt, müssen Kinder zu Hause sein“, sagt Oma. Malte weiß, wie das

Löffelphilosophie zu einem geheimnisvollen Fundstück

In unserem Garten wird gerade gebaut – und bei der dafür nötigen Buddelei haben die Bauarbeiter tief verborgen in der Erde diesen alten Löffel gefunden. Netterweise wurde der Schatz nicht achtlos weggeworfen, sondern auf unserer Terrasse in Sicherheit gebracht. Mir kamen beim näheren Betrachten sofort die Teelöffelmärchen von Christian Peitz wieder in den Sinn. Und

Alte Fragen, neue Medien, andere Zugänge: Wie gelingt Motivation und Inspiration?

Impressionen von der Didacta 2015 Was gibt’s Neues – speziell als Impulse zur Weiterentwicklung von Bibliothekspädagogik und Literacy – und welche Anforderungen ergeben sich daraus für die Berufspraxis? So ungefähr ließe sich das Interesse beschreiben, mit dem ich mich einen Tag lang auf der Didacta in Hannover umgeschaut habe. Zunächst ein Gesamteindruck für alle, die