Kategorie: Aktuell #staunenwasgeht

Unter #staunenwasgeht werden kleine feine “guten Nachrichten” in einer Zeit der bedrückenden Bilder vorgestellt.

Ein Apfelbaum-Traum im Winter… und andere Geschichten in vielen Sprachen

“Ein paar Stühle und ein Tisch stehen unterm Apfelbaum…” – als mich meine Kollegin Daniela Skokovic Ende Januar fragte, ob ich einen literarischen Video-Gruß an die Kinder in Pozega/Serbien zum weltweiten Vorlesetag #WorldReadAloudDay am 3. Februar beisteuern könnte, habe ich mich sehr über die tolle Initiative gefreut: Innerhalb von wenigen Tagen trafen sich auf dem

“Was reden die Bäume mit Wolken und Wind?” – Dialogisches Erzählen und Singen im Freien

Ein Erfahrungsbericht: Lässt sich beschreiben, wie das gelingt: mit Kindern draußen in der Natur ins Erzählen zu kommen oder zu singen? Es gibt dafür kein Rezept und keine für alle passende Anleitung. Aber es gibt Erfahrungen, die sich nach und nach sammeln lassen. Es gibt überraschende Entdeckungen und unvorhersehbare Momente, die alles Geplante plötzlich in

„Unter der Haut“ – fünf Entdeckungen zu Weihnachten – Folge 1

„Unter der Haut“ – fünf Entdeckungen zu Weihnachten, inspiriert von Figuren des Bildhauers Johannes Caspersen. So der Titel einer kleinen Serie von Beiträgen, die mit dem 24. Dezember 2020 anlässlich der neuen Krippe in der St. Petri-Kirche zu Flensburg ihren Anfang nimmt und Tag für Tag fortgesetzt wird.   Folge 1: Verwandlung erfahren – vom Baum

#kulturtagebuch 25. November 2020: Seelenfutter “Sag mir, dass du dem Leben gut bist” (Hugo Ball)

Zu dem, was ich in der Coronazeit kulturell neu schätzen gelernt habe, ist das Podcast-Hören. Ich mag dieses Hineinlauschen in Themen und Gedanken, dieses sich anregen lassen – auch mal mit geschlossenen Augen. Beim “Seelenfutter” zum Beispiel:  Da teilen Susanne Garsoffky, Publizistin aus Eiderstedt, und Friedemann Magaard, Pastor aus Husum, Woche für Woche besondere Lyrik-Entdeckungen

#kulturtagebuch 21. November 2020: Heute zu Besuch beim Bücherbus in Nicaragua

Coronabedingt fand der jährliche Pan y Arte-Tag heute via Zoom digital statt, was die besondere Chance bot, sich nicht allein mit Menschen in Deutschland, die auf unterschiedliche Weise mit der Projektarbeit von Pan y Arte in Verbindung stehen, auszutauschen, sondern diesmal ebenso direkt (und übersetzt) mit den Engagierten in Nicaragua. So hatte ich die Chance,