Schlagwort: Steine

Der kleine Stein. Eine Geschichte zum Mitmachen, Nachspielen und Weiterspinnen im Freien

Geschichten wohnen überall. Besonders draußen im Freien! Am Wegrand. Bei den Steinen zum Beispiel. Die folgende Geschichte Der kleine Stein Übersicht zeigt mit Versen und Beispielfotos, wie eine einfache Geschichte mit Dingen, die sich im Garten so oder auch ganz anders finden lassen, entstehen kann. Was man dafür braucht? Ein paar Steine, ein “Häuschen” (das kann

Der stille Stein – Anregungen zu einem Bilderbuch

#waldworte.eu sucht nach spannenden Verbindungen zwischen der Umwelt, in der viele Geschichten geboren werden und Büchern, in denen manche Geschichten ein Zuhause finden. Ab Mitte April 2020 geschieht das auch in Solidarität mit anderen Büchermenschen unter dem Motto #starkfuersbuch. Mit mit Ideen und Inspirationen zum Mitmachen! Wer an Natur denkt, denkt meistens zunächst an Pflanzen

Was Steine vom Leben erzählen – Gedanken zu einem spannenden Material für die kulturelle und ökologische Bildung

Am Anfang war ein Bilderbuch mit dem Titel “Tanzen können auch die Steine” von Hilde Heyduck-Huth – ein stiller Klassiker, der mich seit den 1990er Jahren begleitet. Die warmen Bilder laden zum Schauen und Erzählen ein, öffnen vielfältige Bezüge zum Entdecken und Vergleichen in der Natur, regen die Phantasie zu immer wieder neuen Geschichten an,

Viele, viele Steine – Steinbilder legen und besingen

Steine lassen sich fast überall finden. Am Schönsten glitzern sie am Meer. Es gibt Bilderbücher, die passen prima dazu, z.B. “Tanzen können auch die Steine”. Und es gibt eine einfache Melodie, mit der sich die Bilder, die draußen oder drinnen mit Steinen entstehen können, besingen lassen. Alles, was man dafür braucht, passt in einen Rucksack

Buch-Tipp: Ramas Flucht

Einige ganz unterschiedliche Sach- und Bilderbücher zum Thema „Flucht“ sind in den vergangenen Monaten erschienen. Da reiht sich dieser neue Titel ein und fällt zugleich aus dem Rahmen. Denn allein schon die Entstehungsgeschichte und Illustrationsart ist bemerkenswert: Die poetische Ich-Erzählung eines Kindes, das mit seiner Familie die Heimat verlässt, führt entlang an Bildszenen, die der