Kategorie: Erzählwege & Kamishibai

Kamishibai mit Psalterklang – ein feines Instrument für ein kleines Theater

Im Praxisbuch “Mein Kamishibai” wird das japanische Märchen vom Glöckchen vorgestellt, zu dem die Kinder selbst Bildkarten für das Erzähltheater gestalten können. Dies geschieht zum einen durch die freie Ausgestaltung von Weitermalbildern, für die im Downloadbereich des Verlages folgende Kopiervorlage bereitgestellt wird: Weitermal-Japan Zum anderen bietet das Märchen aber auch Impulse zum freien Malen nach

Cello meets Kamishibai – wie Musik, Kunst und Literatur sich verbinden

Ein interessantes Beispiel mit einer Verbindung von Musik, Kunst und Literatur mittels Kamishibai ist bei der Tenri Japanisch-Deutschen Kulturwerkstatt (www.tenri-kw.de) zu finden: Roeland Duijne und ­KITANO ­K. ­Motoko zeigen  das kamishibai (Schaukastentheater)-Stück „Der Cellospielende ­Gauche“ von ­MIYAZAWA Kenji mit Cello-Unterstützung. Zur Einführung: Kamishibai (Schaukastentheater) wurde in den 1930er Jahren in Japan erfunden und ist als

Jetzt auch als Kamishibai: Muschelgetuschel

Seit fast 10 Jahren gibt’s das “Muschelgetuschel” als kleines Heftchen mit Versen, Fotos, Sing- und Spielideen für die Praxis. Jetzt kann neben der Mini-Ausgabe auch eine neue Maxi-Version zum Einsatz kommen – und zwar als Bildkartensatz für Kamishibai, ergänzt durch eine Beilage mit neuen Ideen zum Erzählen und Singen zu den Bildern. Auch die “Ur-Fassung”

“Hörst du die Trommel?” Musik und Leseförderung

“Nati per la musica – nati per leggere” – in Italien arbeiten Akteure der Sprach- und Leseförderung bereits eng mit Musikschulen zusammen. Aus gutem Grund: Sprache, Musik und Bewegung sind im frühen Kindesalter so natürlich und dicht miteinander verwoben, dass es nahe liegt, auch in Bibliotheken Musik- , Sprach- und Bewegungselemente im Sinne der Rhythmik

„Ich wünschte…“ – Menschen, Medien, Musik und Visionen aus über 30 Nationen. Ein persönlicher Rückblick auf Leipzig im März 2013

Erwärmende Begegnung in einer winterlichen Stadt prägten für mich die vier Märztage in Leipzig, die sich diesmal um drei Ereignisse rankten: Kongress Bibliothek & Information, Internationale Konferenz „Prepare for Life“ der Stiftung Lesen und Buchmesse mit den Nominierungen zum Deutschen Jugendliteraturpreis. Zwei nicht besonders originell anmutende Fragen, die jedoch immer wieder einer Aktualisierung und vielleicht