Suchergebnisse für: Korczak

Aus dem Buch gezaubert – Ideen für deutsch-arabische Märchenstunden

Was heißt “Tisch” auf Arabisch? Oder “Bett” auf Deutsch? Was hat eine Feder damit zu tun? Und die Katze auf der Butterbrot-Tüte? Nicht aus dem Hut sondern aus dem Buch gezaubert werden am kommenden Freitag leicht umsetzbare Ideen mit ganz einfachen Materialien für deutsch-arabische Märchenstunden. Die Veranstaltung basiert auf Buchpaketen mit Kinderbüchern in arabischer Übersetzung, die vom Goethe-Institut in den vergangenen Monaten

Zum Internationalen Kinderbuchtag: Bibliotheken als magische Orte

„Es war einmal eine … Bibliothek!“ –  so beginnt die Geschichte von der kleinen Luisa, erzählt von der brasilianischen Jugendbuchautorin Luciana Sandroni,  die sie eigens zum diesjährigen Internationale Kinderbuchtag 2016 für die Kinder der Welt verfasst hat. In Luciana Sandronis Botschaft kommen viele Märchenfiguren vor – aus Grimms und Andersens und aus brasilianischen Märchen. Sie

Bibliotheken öffnen Welten – aber welche?

Das ist mal wieder ein großes Versprechen, das der Bibliothekartag 2014 ausgerufen hat: Bibliotheken öffnen Welten! Nicht nur von der einen gemeinsamen Welt, gleich von mehreren ist die Rede. Umwelt? Lebenswelt? Phantasiewelt? Weite Welt? Bei genauem Hinsehen ging es diesmal vor allem um die digitale Welt. Und dann im zweiten Schritt um jene Welten, die

Mit Geschichten aus vielen Ländern im Gepäck unterwegs

Engagement und Ideen brauchen einen weiten Horizont und den Blick über sich selbst und die gewohnte enge Perspektive hinaus. Das gilt auch für alles, was mit Kinderliteratur geschieht und durch Sprache, Bilder und Fantasie mit und bei Kindern lebendig wird. Ich möchte sie nicht missen – all die Inspirationen, die durch Reisen, durch Austausch und

Buch-Tipp: „Die verkrustete Erde atmet auf“. Die Magie von Tanz und Poesie in „Fräulein Esthers letzter Vorstellung“

Auf den ersten Blick wirkt das neue Janusz Korczak-Buch “Fräulein Esthers letzte Vorstellung” aus dem Gimpel  Verlag dunkel und rätselhaft. Erdige Töne, wenig Licht, aber dann: „…dann kommt Lutek mit seiner Geige und dieser Melodie…Plötzlich ist alles da…Fuß und Bein, Hand und Arm, Kopf und Brust…Sie tanzen ihren Tanz. Frei. Schwebend. Ohne mich. Ich schließe