Kategorie: Aus dem Welt-Worte-Rucksack: Inspirationen

Der “Welt-Worte-Rucksack” steht für Beweglichkeit. Hier findet Platz, was sich miteinander teilen lässt und uns in der Welt einander näher bringt – mobil, fantasievoll und kreativ.

Wandern in Stadtlandschaften als Quelle der Inspiration

Ich erwandere mir gern Städte und ich kenne wenige, in denen das so gut geht wie in Lübeck: „Lübecks Lage inmitten eines vielseitigen Naturraumes mit Wäldern, Landwirtschaft, Flusslandschaften und der Ostseeküste birgt einen hohen Anteil an Naturschutzflächen sowie europäischen Schutzgebieten wie Flora-Fauna-Habitat- und Vogelschutzgebieten in sich“ – heißt es dazu im ISEK, dem integrierten Stadtentwicklungskonzept

Sonntagsmomente: Von der Stille lernen

Die Stille hat es schwer. Denn wir suchen und fragen eher nach etwas anderem: Was wäre, wenn unser Protest ausbliebe? Wenn wir zu lange schweigen und nicht gut sind in Schlagfertigkeit? Wenn wir das Erklären und Diskutieren, das Mahnen und Widersprechen für eine Weile zur Ruhe kommen lassen? Die Stille hat es schwer. Denn sie

Nature Journaling & Erd-Charta: Mit Skizzen und poetischen Notizen durch das Jahr

Kleine Wegrand-Skizzen zu Entdeckungen in der Natur, dazu poetische Momentaufnahmen in haikuartiger Verknappung, ein paar naturkundliche Daten und Fragen, die sich zur Beobachtung ergeben – so oder auch ganz anders können Eintragungen im Nature Journaling Heft aussehen. Die Gestaltungsspielräume sind groß und richten sich danach, auf welche Weise jede und jeder die Aufmerksamkeit und Sensibilität

Handreichung für die Praxis zum Projekt “Welt.Worte.Wandel” erschienen

Wie kann Literatur eine Vorstellung von Wandel in der Welt wecken? Was können wir mit eigenen Worten von unseren Ideen und Visionen ausdrücken? Was verwandelt sich, wenn wir uns fantasievoll und kreativ in der Welt der Worte bewegen? Wie auch immer man Welt, Worte und Wandel in Beziehung zueinander setzt – Wechselwirkungen, die sich dabei

„Nicht aus Berechnung erschaffen, sondern aus Poesie“ (Ernesto Cardenal)

Ich stehe auf der Achalm und schaue über die Schwäbische Alb. Eine Rose wächst ins Bild, schreibt etwas in den Himmel: von Zartheit und Duft, vom langem Atem des Blühens mitten im November, vom lebendigen Mut und von stiller Demut inmitten aller Unwegbarkeiten und Fragen, die seit Tagen meine Begleiterinnen sind. Meine Gedanken gehen zurück.